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Fliegengitter als Drehtür

Fliegengitter gibt es in allen möglichen Arten für Türen und Fenster: So auch als Drehtür. Dabei wird zwischen mehreren Modellen unterschieden, die entweder als Bausatz geliefert werden, oder bereits montagefertig zusammengebaut beim Kunden ankommen. Besonders engmaschiges und robustes Gewebe verhindert das Eindringen von Insekten, welche die wohlverdiente Ruhe stören und das Nervenkostüm strapazieren. Die Bauweise der modernen Fliegengitter als Drehtür ermöglichen darüber hinaus ein unkompliziertes Öffnen und Schließen und damit einen jederzeit bequemen Zugang zum Haus oder zum Garten.

Effektiver Insektenschutz durch robustes Gewebe

Ein guter Insektenschutz ist besonders in den Sommermonaten empfehlenswert, wenn Terrassen- oder Balkontüren sowie Fenster geöffnet sind, um frische Luft in den Wohnraum strömen zu lassen.

Je nach Ausführung sind allerdings auch Modelle im Sortiment, die in den Wintermonaten – die meist eine geringe Aktivität von Insekten verzeichnen – problemlos abgebaut werden können, um im Sommer wieder an den kritischen Stellen montiert zu werden. Dazu zählen auch die als Drehtür konzipierten Insektenschutzgitter.

Fliegengitter bestehen im Allgemeinen aus mehreren Teilen, die für die Funktion unerlässlich sind:

  1. Rahmen
  2. Insektenschutzgewebe
  3. Je nach Modell: Scharniere

Während der Rahmen der meisten Fliegengitter aus robustem Aluminium besteht, ist das Gewebe in unterschiedlichen Materialien verfügbar. Als besonders wirkungsvoll erweisen sich hier jedoch immer wieder Fiberglas sowie Edelstahl-Gewebe, die robust und eng gewebt sind, sodass auch kleinste Insekten nicht durch die Maschen passen.

Egal, ob der als Drehtür konstruierte Insektenschutz als Bausatz oder mit einem bereits vorgefertigten Einbaurahmen geliefert wird: Mit diesem Zubehör ist Schluss mit nervigem Ungeziefer.

Drehtür-Modelle verfügen indes auch über Scharniere, die ein Öffnen und Schließen des Fliegengitters nach Innen und Außen ermöglichen.

Montage der Fliegengitter-Drehtür

Der Einbau einer Insektenschutztür gestaltet sich kinderleicht – auch wenn die Dreh- oder Pendeltür mit dem schützenden Gitter als Bausatz geliefert wird. Ein Akkubohrer, eine Wasserwaage sowie ein Schraubendreher genügen bereits, um den Insektenschutz am Rahmen zu befestigen. Im Vorfeld sollte allerdings genau ausgemessen werden, um auch die richtige Größe der Drehtür auszuwählen.

Zunächst werden die entsprechenden Befestigungslöcher mit Hilfe des Akkuschraubers gebohrt: Die Abstände der Löcher sind dabei nur von geringfügiger Bedeutung, es empfiehlt sich jedoch, einen Abstand von ca. 15 cm zum oberen und unteren Rand zu berücksichtigen. Die Insektenschutztür wird dann mit der Wasserwaage genau ausgerichtet, um ein Verkanten auszuschließen.

Durch die vorgebohrten Befestigungslöcher im Einbaurahmen werden im nächsten Schritt die Bohrlöcher am Rahmen der Tür gesetzt. Mit Hilfe von Dübeln und den dazu passenden Schrauben wird das Fliegengitter sodann sicher und unverrückbar befestigt. Ist der Einbaurahmen der Drehtür sicher verschraubt, kann der Flügel, der das Fliegengitter beinhaltet, eingesetzt werden.

Hier ermöglichen es viele Modelle, nicht nur den Anschlag links oder rechts zu setzen, sondern auch die Öffnungsrichtung der Tür nach innen oder außen festzulegen. Je nachdem, in welche Richtung die Terrassen- oder Balkontür geöffnet wird, kann nun die Drehtür mit Fliegengitter für die entgegengesetzte Richtung eingestellt werden, um nicht mit der eigentlichen Tür in Konflikt zu geraten.

Der Alu-Rahmen der Fliegengitter-Drehtür ist meist in vielen Farben verfügbar, sodass die Optik der Fliegengitter stets dem Aussehen der sie umgebenden Türen angepasst werden kann. 

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